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Die geografische Struktur von Antalya beherbergt auch einzigartige geologische Formationen wie Schluchten und Höhlen. Der Sapadere Canyon in Alanya ist bekannt für seine 400 Meter hohen Felswände und sein eiskaltes Wasser. Aussichtsterrassen, die entlang des Canyons gebaut wurden, und natürliche Felspools bieten Besuchern die Möglichkeit, sowohl die Aussicht zu genießen als auch in den kühlen Gewässern zu schwimmen. Der Köprülü Canyon hingegen ist eines der beliebtesten Ziele in der Türkei für extreme Natursportarten wie Rafting, Klettern und Camping. Diese adrenalingeladenen Aktivitäten, die der Canyon bietet, erhöhen die touristische Vielfalt der Region.

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Höhlen: Ein Teil der Geologischen Geschichte

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Auch die Höhlen von Antalya sind ein wichtiger Bestandteil der geologischen Geschichte der Stadt. Die Damlataş-Höhle in Alanya wurde 1948 zufällig bei der Eröffnung eines Steinbruchs entdeckt und trägt den Titel, die erste für den Tourismus geöffnete Höhle in der Türkei zu sein. Die Höhle ist mit ihren Stalaktiten- und Stalagmitenformationen bei einheimischen und ausländischen Touristen sehr beliebt. Diese natürlichen Formationen und andere Gebiete mit karstiger Struktur, wie die Güver Uçurumu (Güver-Klippe/Schlucht), zeigen, dass die geografische Struktur von Antalya miteinander verbunden ist und die Region Teil einer großen geologischen Integrität ist, anstatt nur aus zufälligen Naturschönheiten zu bestehen. Diese Integrität macht Antalya quasi zu einem "Naturlabor" und bietet Besuchern die Möglichkeit, nicht nur die oberflächlichen Schönheiten, sondern auch jahrtausendealte geologische Prozesse zu entdecken.